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Fotos

 

Neuseeland - März - Mai 2019

 

Coromandel - Great Barrier Island - Mercury Bay

und zurück bis Whangaroa

 

 

Coromandel Halbinsel 

 

 Te Kuoma Harbour

Crew - Wolfgang und Corina

 

 Vollmond in Te Kuoma

 Port Jackson

Wolfgang und Magda in Port Jackson

 

 Great Barrier Island

 

 Port Fitzroy

 

 Mit etwas Glück entdeckt man einen Kaka, eine seltene Papageienart die auf Great Barrier zu Hause ist

 

Nach einem langen Wandertag und einem schönen Sonnenuntergang schmeckt das Abendessen ganz besonders gut 

 

 Farnwälder und Wasserfälle

 

Wolfgang und Magda nutzen die Gelegenheit für eine Dusche und zum Haarewaschen.

 

Smokehouse Bay

 Die Smokehouse Bay auf Great Barrier Island ist privates Land, wie so viele Plätze in Neuseeland. Die Smokehouse Bay wurde jedoch von den Besitzern den Seglern zur Verfügung gestellt. Sie haben ein richtiges kleines Paradies für uns hier errichtet.

Sie heißt Smokehouse Bay weil hier ein Räucherhaus erstellt wurde in dem wir die frisch gefangenen Fische räuchern können. Auch ein Badehaus wurde gebaut mit einem Holzofen den man selbst anheizen muss um warmes Wasser für die Dusche und die Badewanne unter freiem Himmel mit Meerblick zu haben. Für die Kinder wurden Schaukeln aufgehängt und für die Grossen Tische und Bänke, eine Feuerstelle fürs Lagerfeuer und ein richtiger Holzkohle-Pizzaofen aufgestellt.

Das Holz für das Badehaus, den Pizzaofen, das Lagerfeuer und das Smokehaus muss man allerdings selbst suchen und schlagen. Sägen und Äxte liegen bereit - worauf warten wir ....

 

Während Wolfgang im Wald Holz macht, setzen Magda und ich Pizzateig an und bereiten die ersten Pizzen vor

 Die erste selbstgeackene Pizza - von A bis Z selbst gemacht - und sie schmeckt köstlich - es werden noch weitere folgen

Weiter gehts rund um Great Barrier Island

 

nach Whangaparapara 

Ankerplatz in Whangaparapara

 Die kleinen besonders nachts aktiven braunen Enten (Pateke Brown Teal) sind bereits vom Aussterben bedrocht

 Tryphena

 

Weiter gehts nach Mercury Island mit Magda am Steuer

 Abendstimmung in Mercury Island

 

 Mercury Bay

 

Die Mercury Bay wurde von James Cook so benannt da er diese Bucht auswählte um hier den Druchgang des Mercury vor der Sonne zu beobachten. Dies war wichtig um die Positionsbestimmung mittels der Sterne und Sextant zu ermöglichen. 

Hier in der Cooksbay lag James Cook mit der Endeauvour vor Anker

An dieser Stelle wurde der Durchgang des Mercury vor der Sonne beobachtet. Die Messungen die Cook und sein Astronom Green vornahmen waren identisch und weichen nur wenig von der heute mittels GPS bestimmbaren Position ab.

Nachfolgend eine Auflistung der Vorräte die auf der Endeauvour mitgeführt wurden:

 

Whitianga in der Mercury Bay

Der Hafen von Whitianga ist viel zu eng, zu voll und vor allem zu flach für die Carina. Mit nur 30 cm unter dem Kiel wollten wir hier weder ankern noch an der Boje hängen.

Wir finden meinen neuen Lieblingsplatz in Neuseeland und ankern nur einen 10 Min Fußmarsch von Whitianga entfernt in der Flaxmilll Bay unter den Shakespeare Cliffs

Unwirkliches Licht und doch echt - Abendsonne in der Flaxmill Bay

Morgen-Nebel in der Flaxmill Bay

Wolfgang und Magda haben in Whitianga das Schiff verlassen und ich segle zurück in den Norden

 

Ankerplatz in Kawau-Island - Hauraki Goöf

Manson House in Kawau

Ein Weka - ebenfalls flügellos und fast so groß wie ein Kiwi

 

Whangaroa

Whangaroa Harbour ist ein riesiger Fjord dessen Eingang von See aus nur schwer zu erkennen ist und deshalb von James Cook übersehen wurde. Es ist der geschützteste und sturmsicherste Hafen ganz Neuseelands wird aber nur noch von Freizeitschiffen genutzt. Früher wurde hier das wertvolle Kauri-Holz geschlagen und verschifft und Schiffsbau betrieben.

 

Briefkästen Neuseelands

 

 

Die Zeit der Regenbögen hat begonnen

Der Herbst ist ins Land gezogen

Laub raschelt unter den Füssen

und Morgennebel rollen über Wasser

Es wird Zeit Neuseeland zu verlassen und in wärmere Gegenden zu segeln.

Ein letztes Mal noch kehre ich in die Bay of Islands zurück

und bestelle einen Taucher der Carinas Bauch, also das Unterwasserschiff, reinigt das total mit Muscheln und Seegras zugewachsen war.

Nachdem der Schiffsbauch wieder sauber ist macht die Carina wieder 2 Knoten mehr Fahrt.

Ich putze das Beiboot das ebenfalls Bewuchs angesetzt hat

und warte nun auf das passende Wetter um die 1100 Seemeilan Überfahrt nach Tonga zu starten

 

Bye bye Neuseeland - bis zum nächsten Sommer

wenn wir von den pazifischen Inseln zurückkommen um hier wieder Schutz während der Wirbelsturmsaison zu suchen

 

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